TRANSKRIPT:
Seit dem letzten Podcast ist eine Weile vergangen, ich habe darüber nachgedacht, wie es hier weitergehen soll und denke, dass es realistisch ist, eine Folge im Monat hochzuladen. Das ist zwar nicht unbedingt viel, aber ich möchte die Themen auch intensiv bearbeiten und recherchieren und das benötigt einfach Zeit, die ich neben allem anderen nicht immer habe. Zeit für Pausen muss ja auch sein.
Bisher habe ich ja ausschließlich über Windelfrei gesprochen. Passend zur 7. Folge (7 ist irgendwie meine Glückszahl) möchte ich aber auch dem zweiten Teil „bedürfnisorientierter Begleitung“ gerecht werden. Ich habe ganz bewusst nicht Erziehung als Begriff genutzt, warum darauf gehe ich später auch noch ein.
Mich beschäftigen da viele viele Themen und Aspekte und ich versuche sehr, das Ganze auseinander zu halten und bestimmte Dinge lieber intensiv in weiteren Folgen anzusprechen. Das ist aber teilweise ganz schön schwierig, ich hoffe, es gelingt mir trotzdem.
Mit dieser Folge möchte ich erst einmal ganz grundlegende Dinge klären, was Bedürfnisorientiert bedeutet und was es NICHT bedeutet. Und da steige ich gleich mal bei mir selbst und meiner Entwicklung bzw. Meiner veränderten Geisteshaltung ein. Bevor mein Kind auf der Welt war, noch bis in die Schwangerschaft hinein, hatte ich, wie garantiert viele von euch, so einen Reflex. Wenn ich irgendwo gelesen oder gehört habe „Wir erziehen bedürfnisorientiert“ haben sich meine Augen ungefähr 360 Grad gerollt und ich hab innerlich genervt gestöhnt. Ja, ich bin ehrlich und gebe das zu. Aber ich habe mich da auch hinterfragt, warum eigentlich? Jetzt bin ich schließlich ziemlich begeistert davon.
Also zum Einen muss man sich ja selbst eingestehen: Bevor das Kind da ist, hat man viel Meinung und wenig Ahnung. Egal, wie sehr man sich vorgenommen hat, ohne Pläne daran zu gehen. Jeder und jede von uns macht sich welche. Malt sich aus, wie bestimmte Dinge sein werden und stellt sich vor, was man eigentlich für eine Mama oder ein Papa sein will. Ganz simple Klassiker sind da so: Niemals Zucker vorm 2. Geburtstag, gar kein Fernsehen oder entspannt mit dem Kaffee und dem Kinderwagen in der Hand durch die Stadt schlendern.
Grundsätzlich ist das auch gar nicht verkehrt, träumen gehört ja irgendwie dazu. Allerdings kann es sein, dass das Kind es einfach ganz anders braucht. In meinem Beispiel wars also nichts mit Latte schlürfend im Café sitzen und das Baby schläft, sondern ich renne 20 Runden mit ihm in der Trage um den Block, weil er dann einigermaßen zufrieden ist. Da sind wir also wieder an dem Punkt, dass unsere gesellschaftlichen Vorstellungen von Babys nicht unbedingt mit deren Erwartungen und Bedürfnissen konform gehen.
Der andere Punkt ist: Fragen wir uns doch mal ehrlich, wie wird „bedürfnisorientierte Erziehung“ denn so für die breite Gesellschaft dargestellt? Ich denke da persönlich sofort an dieses eine bestimmte TV-Format im Privatfernsehen, wo „Erziehungsstile“ verglichen werden. Das ganze Konzept ist eigentlich schon fragwürdig, aber ich finde das Bild, was dort gezeichnet wird, ist relativ eindeutig. Nicht mal durch die Eltern selbst, der Schnitt und die Kommentatoren tun da genug dazu. Jedenfalls entsteht der Eindruck: Ah, das sind die Kinder, die alles dürfen, die keine Regeln kennen und, um den Ausdruck mal zu gebrauchen „den Eltern auf der Nase rumtanzen“. Daran musste also auch ich denken, wenn ich bedürfnisorientiert gehört habe, dabei ist das ein ziemlich großer Fehler. Denn was ich eben beschrieben habe, entspricht BO so überhaupt nicht. Das ist Laisser-faire und zeugt in meinen Augen von Überforderung gepaart mit dem Bild des Kindes als manipulativer Tyrann.
BO gilt bei vielen als eine Art, es sich „einfach“ zu machen. Die Kinder dürfen alles bestimmen und die Familie richtet sich ausschließlich nach ihnen.
Mittlerweile weiß ich natürlich, dass das Quatsch ist. Bedürfnisorientiert zu handeln und zu „erziehen“ ist in meinen Augen die schwierigste und komplizierteste Art, seine Kinder aufwachsen zu lassen. Und damit das nicht nur abschreckend klingt: Es ist in meinen Augen auch die nachhaltigste und beste Basis, die wir ihnen bieten können.
Das Erste, was ich empfehlen würde, zu streichen, ist die Annahme, dass es bei Erziehung nur ums Kind geht. Klar, dieser neue Erdenbürger stellt unsere Welt total auf den Kopf und einen ganz neuen Lebensmittelpunkt dar. Aber es geht ja nicht nur ums Kind allein, sondern um uns als Familie. Warum die Zentrierung aufs Kind problematisch ist, ist übrigens auch ein spannender Punkt, darauf komme ich, wenn ich über Jean Liedloffs Continuum Concept spreche, aber das führt jetzt wieder zu weit weg vom eigentlichen Thema.
Daher finde ich auch Erziehung als Wort so ungünstig, denn es kanalisiert in meinen Augen den Fokus allein aufs Kind, an dem wir Eltern „ziehen“ müssen. Was ja wiederum bedeutet: Wir Erwachsenen müssen dem Kind erstmal zeigen, wo es langgeht und seine Persönlichkeit in die Richtung lenken, die uns zusagt. Das zeigen allein die Definitionen, die man so im Internet findet. Da haben wir einmal: In der Kindheit anerzogenes Benehmen, anerzogene gute Manieren (ehrlich ich weiß gerade nicht, ob ich lachen oder weinen soll). Und „die pädagogische Einflussnahme auf die Entwicklung und das Verhalten Heranwachsender. Dabei beinhaltet der Begriff sowohl den Prozess als auch das Resultat dieser Einflussnahme“.
Klingt gleich ganz anders und irgendwie… übergriffig. Kinder sind wie sie sind also falsch und wir Erwachsenen sind verpflichtet, sie zu formen?
Jetzt denken sicher einige von euch, ja gut, man kann es auch übertreiben und eigentlich meint Erziehung doch nur, dass man dem Kind zeigt, was unsere Normen und Werte sind. Ja und nein, finde ich. Ich bin ehrlich, ich sage auch oft einfach „Erziehung“ im Gespräch mit anderen, weil dann jeder so ungefähr weiß, worum es geht. Aber leider spiegeln diese eben genannten Definitionen so genau das Bild von Kindern wider, dass unsere Gesellschaft nach wie vor hat. Kinder sind unperfekt, erst wir verhelfen ihnen dazu „gut und wertvoll“ zu sein. Gerade die erste Definition hat mich beim zweiten Lesen übrigens dann doch noch zum Lachen gebracht. „In der Kindheit anerzogenes Benehmen“. Das finde ich sehr anschaulich dargestellt, an Momenten, wo ein Kind z.B. etwas geschenkt bekommt und gleich der Satz folgt: „Wie sagt man?“ Das Kind lernt also Danke zu sagen, aber nicht, weil es damit wirklich seine Freude ausdrücken will oder weil es fühlt, dass es dem Gegenüber eine Freude macht, sondern weil Mama oder Papa sagen, dass „man das halt so macht“. Es ist anerzogen, aber nicht verinnerlicht und nicht emphatisch verankert. Ich finde das einen eklatanten Unterschied.
Außerdem bin ich in allen Bereichen der Meinung, dass Sprache unser Denken und Handeln formt. Wenn ich statt „Erziehung“ also das Wort „Begleitung“ nutze, dann erkenne ich in meinen Augen an: Mein Kind ist, wie es ist. Es ist eine eigenständige Persönlichkeit, mit eigenen Bedürfnissen und Wünschen. Ein Mensch, dem ich durch mein Vorbild helfe, seinen Weg in der Welt zu finden.
Das also erst einmal dazu, warum ich meinen Podcast mit Begleitung benannt habe. Zurück aber zur Bedürfnisorientierung.
Wir haben in unserer Familie also nicht nur ein Kind mit Bedürfnissen, sondern auch Elternteile, Großeltern, Geschwister, Haustiere. Wie auch immer eure Familie aufgestellt ist. Und die Bedürfnisse all dieser Familienmitglieder sind wichtig und wollen beachtet werden. Und genau darum ist Bedürfnisorientierung so anspruchsvoll, weil man so vieles unter einen Hut bringen und dem gerecht werden will. Man muss dazu ganz ganz viel in Kontakt und Kommunikation gehen, zu sich und dem Rest seiner Familie und das ist etwas, wovor viele, denke ich, Angst haben, weil wir es einfach nicht gelernt haben.
Mir persönlich fällt es z.B. schwer, meine Emotionen zu verbalisieren und zu erkennen: Was brauche ich eigentlich gerade? Und ich glaube, vielen Menschen in meiner Generation und der unserer Eltern und Großeltern geht es genauso, eben weil das Bild von Kindern nicht auf Augenhöhe war, sondern: Was die Großen sagen, wird gemacht. Deine eigenen Bedürfnisse zählen nur an 2. oder 3. Stelle.
Beispiel: Trauer. Vor anderen weinen fällt mir schwer, wenn ich traurig bin, werde ich in 9 von 10 Fällen auch wütend. Auf die Welt und auf mich. Eine Vermutung meinerseits wäre, dass es ja sehr verbreitet ist, wenn ein Kind hinfällt und weint zu sagen „Das hat doch gar nicht wehgetan.“ Dabei bin ich doch überhaupt nicht in der Position, das zu entscheiden. Wenn ein erwachsener Mensch vor mir auf die Nase fällt, geh ich ja schließlich auch hin und helfe und sage nicht: „Komm, steh auf, war doch nix.“ Ich weiß, dass die Intention dahinter gut ist, man will das Kind nicht noch weiter aufregen und vermitteln, dass der Schmerz vergeht. Das kann ich aber auch erreichen, in dem ich frage: „Hast du dir wehgetan? Ja? Komm, ich nehme dich kurz in den Arm und wir pusten den Schmerz weg.“ Womit wir wieder dabei sind: Wir müssen in Kommunikation gehen, das braucht Zeit und echte Aufmerksamkeit.
An weniger guten Tagen kommt es auch hier oft vor, dass ich leider selbst oft Sachen sage, wie „Kind, du bist gerade so anstrengend.“ Meist merke ich erst in der roten Zone, dass gerade alles zu viel ist und dann regen mich kleinste Sachen auf, die ich sonst völlig gelassen nehme.
Wenn ich also geduldig auf die Bedürfnisse meines Kindes eingehen will, darf ich meine Eigenen nicht außer Acht lassen.
Hier habe ich natürlich auch eine Vermutung: in den Köpfen geistert nach wie vor eine große Angst davor herum, Babys und Kinder „zu verwöhnen“. Solche Sprüche haben wir definitiv alle schon bekommen: „Lass ihn doch mal weinen. Du kannst ihn nicht immer herumtragen. Der hat euch ja gut im Griff. Versuch doch erstmal, ihn anders abzulenken, du musst ihn nicht immer gleich auf den Arm nehmen.“ Schon komisch, bei Erwachsenen ist „Verwöhnen“ etwas Tolles. „Heute verwöhne ich mich mal richtig mit einer tollen Massage.“ Bei Babys und Kindern ist es etwas Negatives. Die sollen sich gefälligst selbst beruhigen und weinen ja eigentlich nur, weil sie uns Eltern manipulieren wollen.
Manipulation erfordert übrigens eine ziemliche Menge an kognitiver Leistung, unter anderem den Perspektivwechsel. Alles Dinge, die Kinder erst mit vielleicht 4 Jahren langsam anfangen auszubilden. Wenn ein Baby weint, dann, weil es ein Bedürfnis signalisiert und dieses allein nicht stillen kann. Überhaupt heißt „verwöhnen“ ja, jemandem etwas abzunehmen, was er oder sie selbst kann. Und was genau kann so ein Baby allein?
Wenn es also Usus war, die Bedürfnisse bewusst oder unbewusst zu ignorieren, um sich ja nicht von einem Baby tyrannisieren zu lassen, dann haben wir vielleicht unbewusst verankert, dass es nichts bringt, unsere Bedürfnisse zu erkennen und zu äußern.
Wie gesagt, das sind jetzt so meine Mutmaßungen und ich will damit weder meinen Eltern noch sonst jemandem ein schlechtes Gewissen reden. Denn wir alle handeln auf der Wissensbasis, die wir aktuell haben oder hatten und mit dem Gedanken, unseren Kindern damit das Beste mitzugeben.
Jetzt möchte ich noch auf einen viel zitierten Satz zurückkommen:
Gestillte Bedürfnisse verschwinden, Ungestillte kommen immer wieder zurück.
Ich denke, da ist etwas Wahres dran. Besonders deutlich wird das, wenn ich wie versprochen auf das Continuum Concept zu sprechen komme. Kurz gesagt: Wenn ich meinem Baby die erwartete und geforderte Nähe und Geborgenheit gebe, baut es Urvertrauen und Vertrauen in sich selbst auf und hat es später einfacher für sich und seine Bedürfnisse einzustehen.
Ein Argument, was dann meistens relativ schnell kommt, wenn es um BO geht: „Ja, aber wenn mein Kind auf die Straße rennen will, quatsch ich garantiert nicht noch 10 Minuten über sein Bedürfnis, sondern halte es auf.“ Auch hier finde ich es wieder bemerkenswert amüsant, wie eine definitive Ausnahmesituation als Auschlusskriterium für den kompletten Alltag herhält. Ich denke, dazu gibt es nicht mehr zu sagen als: Themen, die die Sicherheit betreffen, entscheidet derjenige mit der entsprechenden Weitsicht. Heißt: Natürlich hindere ich mein Kind daran, auf die Straße zu rennen. Im Anschluss kläre ich auf, warum. Ebenso wie mein Kind im Auto angeschnallt und rückwärts fährt, weil es alles andere überhaupt nicht einschätzen kann.
Ein weiteres Beispiel, was mir sofort in den Sinn kommt, ist, ich nenn es mal, „das schlagende Kind“. Viele Kinder schlagen oder beißen ja, insbesondere Kleinkinder. Sprüche wie „Ach, wenn dein Kind also das Bedürfnis hat, ein anderes zu hauen, dann ist das wohl auch ok, ist ja sein Bedürfnis.“ sind natürlich absoluter Quatsch. Dem Gegenüber steht nämlich das Bedürfnis der anderen Person, respektvoll und achtsam behandelt zu werden. Ich habe schon oft erlebt, dass dann darüber gelacht wird, wenn man sagt, dass Hauen natürlich nicht geht, aber man das eigentliche Bedürfnis dahinter verstehen will. Ich weiß, ehrlich gesagt, gar nicht, was daran so witzig ist, aber da sind wir wieder bei dem Punkt, in ehrliche Kommunikation zu gehen.
Ein Kleinkind haut nicht grundlos zu und wenn ich versuche, zu verstehen, warum es das tut, kann ich es viel besser dabei unterstützen, damit aufzuhören.
Mein Sohn z.B. haut derzeit öfter, wenn er wütend ist. Wenn wir zu etwas Nein gesagt haben oder etwas nicht so klappt, wie er sich das vorgestellt hat. In erster Instanz sage ich klar, dass er aufhören soll, weil Hauen wehtut (bis ein Kind das versteht, dauert es übrigens. Empathie beginnt so mit etwa 4 Jahren, wir haben also noch ne Menge Gespräche vor uns). Wenn ich dann weiß, er haut, weil er wütend ist, dann zeige ich ihm, dass er stattdessen bpsw. auf das Sofa oder den Tisch hauen kann. Oder laut aufstampfen, schreien, da könnt ihr selbst schauen, was sich für euch richtig anfühlt.
Zwischen 14 und 15 Monaten hatten wir ja eine Eingewöhnung gestartet und in dieser Zeit hat er auch viel gehauen. Das lag vor allem daran, dass er sich noch nicht gut verbal ausdrücken konnte. Oftmals hauen und beißen die Kinder dann, weil sie einfach Hallo, willst du mit mir spielen? Sagen wollen. Oder weil ein anderes Kind ihnen zu nahe kam. Oder weil ein anderes Kind ihnen ein Spielzeug weggenommen hat. In keinem Fall ist Hauen hier akzeptabel, aber indem ich erkenne, welches Bedürfnis dahintersteckt, Kontaktaufnahme, der Wunsch in Ruhe gelassen zu werden, Frust oder Wut, umso besser kann ich eine echte Alternative bieten. Bedürfnisorientiert zu agieren, heißt also, nicht nur die negative Hälfte zu sehen: Das Kind, dass sich nicht benimmt und dafür gemaßregelt werden muss, sondern das gesamte Bild: ein Kind, dass erst lernen muss, wie es seine Bedürfnisse adäquat ausdrücken kann und wie ihm das gelingt.
Solche und hunderte weitere Beispiele könnte ich jetzt anführen, aber ich denke, es wird klar, worauf ich hinaus will.
Deshalb würde ich zum Abschluss gern noch den Bogen zu Windelfrei schlagen. Warum gehört windelfrei meines Erachtens nach zur bedürfnisorientierten Begleitung dazu?
Ich gehe mit meinem Kind in Kommunikation. Ich sehe und erfülle seine Bedürfnisse (nicht in die Windel machen zu wollen bzw. Nicht in seiner Ausscheidung zu liegen). Besonders einprägsam fand ich gleich die ersten Sätze zu Beginn meiner Ausbildung: Auch ein Baby, was in die Windel macht, aber dem ich sage „Ich sehe, dass du musst. Ich werde dir dann sofort die Windel wechseln.“ wird in dem Sinne abgehalten. Es geht weniger um die konkrete Ausführung, als wie ich jetzt schon so oft gesagt habe, um den Kontakt und die Kommunikation. Denn das ist, was Babys erwarten, wenn sie auf die Welt kommen und was sie am meisten brauchen, um sich zu entwickeln.
Ich hoffe, euch ist damit jetzt etwas klarer geworden, was ich mit Bedürfnisorientierung meine. Das ist jetzt aber im Grunde nur das Kratzen an der Oberfläche, denn da ist noch so viel mehr und ich freue mich schon sehr, darüber in künftigen Folgen zu sprechen. Schreibt mir, welche Erfahrungen ihr gemacht habt oder macht und welche Aspekte von BO euch noch besonders interessieren, über die ich sprechen soll.Ihr könnt dazu wieder auf meine Website gehen oder mir im Instagram unter fuchsteufelsklein schreiben oder auch auf Facebook.
Ich wünsche euch einen wunderbaren Sonntag und bis zum nächsten Mal!